Stadthalle Wien

Projekt: Stadthalle Wien
Auftraggeber: ELIN GmbH
Anlagenstandort: Wien

ANSPRECHPARTNER ELIN GmbH

Raphael Dobie

Raphael Dobie
Automatisierungstechnik
T. +43 (0) 5 9902 27352
M.+43 (0) 676 8956 27352
raphael.dobie@elin.com

 

Die Photovoltaikanlage auf Wiens größtem Dach für Kultur und Unterhaltung wird Dank der Elin GmbH mit evon XAMControl gesteuert

Das Dach der Stadthalle Wien
Auf einer Fläche von nun insgesamt rund 7.200 Quadratmetern (Halle D + Halle F) kommt die Anlage auf dem Dach von Österreichs wichtigster Eventlocation nun auf eine Gesamtleistung von 1.530 kWp. Pro Jahr können so rund 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt werden – das entspricht etwa dem Jahresverbrauch von 795 Ein-Personen-Haushalten in Wien.
Die mit insgesamt 3.881 Photovoltaik-Modulen verbaute Gesamtfläche auf den Dächern der Wiener Stadthalle ist in etwa so groß wie rund 30 Tennisplätze. Laut Berechnungstool der Österreichischen Energieagentur können damit jährlich 669 Tonnen Kohlendioxid gespart werden. Bei einer Nutzungsdauer von 25 Jahren sind das insgesamt 16.725 Tonnen.
Der Sonnenstrom vom Dach der Halle F kommt zu über 70 Prozent in der Halle F selbst zum Einsatz. Die am Dach der Halle D erzeugte grüne Energie wird zu rund 80 Prozent selbst verbraucht. Die Überschüsse werden in das Stromnetz der Wiener Netze eingespeist.

evon & Elin
Zum Zeitpunkt der Errichtung war das die größte Photovoltaikanlage Wiens. Bei der Anwendung mit evon XAMControl lag besonderes Augenmerk darauf das man eine visuelle Verbindung zwischen selektierten Paneelen und den dazugehörigen Wechselrichter darstellt. Danke einer Performance-Analyse mittels Überwachung von Leistung und Energie Median je String können Störungen und Erträge optimal überwacht werden. Die Umweltbilanz beeindruckt: Die CO2-Einsparungen im Vergleich zu anderen Energieerzeugungen belaufen sich auf ein Äquivalent von 3500 Bäumen. 

evon hat sich als Standard bei Elin etabliert und überzeugt durch Flexibilität, intuitive Visualisierung und eine einfachere Handha-bung im Vergleich zu anderen Lösungen.Eine Besonderheit in diesem Projekt: die Wie-ner Netze können die Anlagen stufenlos fernsteuern und je nach Netzbedarf/Über-last eingreifen, um eine stabiles Stromnetz sicherzustellen.

 

 

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